Dieter Kläy
Dieter Kläy

FDP Kanton Zürich tritt mit profilierten Persönlichkeiten an

21.05.2015

Zürich, 21. Mai 2015
Medienmitteilung

 

Nationalratswahlen 2015

FDP Kanton Zürich tritt mit profilierten Persönlichkeiten an


An der ordentlichen Delegiertenversammlung der FDP Kanton Zürich wurde die Nationalratsliste verabschiedet. Zudem haben die Delegierten entschieden, die RTVG-Revision abzulehnen und die Unterschriftensammlung zur No-Billag-Initiative nicht zu unterstützen.

 

Parteipräsident Beat Walti führte an der Delegiertenversammlung durch die statutarischen Geschäfte. Anschliessend standen die Verabschiedung der Nationalratsliste sowie Parolenfassungen auf dem Programm.

 

FDP Kanton Zürich präsentiert eine attraktive Nationalratsliste

Die Findungskommission unter der Leitung von Kathrin Martelli und der erweiterte Vorstand haben zuhanden der Delegiertenversammlung die Nationalratsliste 2015 erarbeitet. Die Delegierten folgten dem Vorschlag der Findungskommission und stimmten den Nominationen zu. Angeführt wir die Nationalratsliste von den vier bisherigen Nationalräten Ruedi Noser, Doris Fiala, Hans-Peter Portmann und Beat Walti. Die weiteren Spitzenplätze belegen Regine Sauter, Hans-Ulrich Bigler, Barbara Günthard-Maier und Martin Farner. Mit 35 Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Regionen und mit vielseitigen Profilen ist die Liste attraktiv zusammengesetzt.

 

Listenverbindung mit den Jungfreisinnigen

Die Delegierten der FDP Kanton Zürich haben entschieden, bei den Nationalratswahlen eine Listen-verbindung mit den Jungfreisinnigen einzugehen. Eine Verbindung ist sowohl inhaltlich wie auch arithmetisch sinnvoll, ist FDP-Parteipräsident Beat Walti überzeugt: „Die FDP kämpft im Wahlkampf gemeinsam mit den Jungfreisinnigen für Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt – damit der Wirtschafts- und Lebensraum Zürich auch weiterhin attraktiv bleibt.“ Auf weitere Listenverbindungen verzichtet die FDP einstimmig.

 

Gegen die RTVG-Revison und die Unterstützung der No-Billag-Initiative

Die Zürcher Freisinnigen haben einstimmig die Nein-Parole zum neuen Radio- und TV-Gesetz (RTVG-Revision) beschlossen. Mit dem geplanten Systemwechsel wird die Billag von einer geräteabhängigen Gebühr zu einer faktischen Mediensteuer. Die FDP wehrt sich gegen neue Steuern. Hingegen haben die Delegierten deutlich beschlossen, die Unterschriftensammlung zur No-Billag-Initiative nicht zu unterstützen. Trotz Skepsis gegenüber der staatlichen Zwangsgebühr soll eine inhaltliche Diskussion über die Bedeutung und Ausgestaltung des Service Public geführt werden.

 


Kontakte:
Beat Walti, Parteipräsident, walti@fdp-zh.ch
Urs Egger, Geschäftsführer, egger@fdp-zh.ch